Als der eher unbekannte New Yorker Rapper Ice-D kurz nach der Wende auf einem Besuch im wunderschönen Dresden war, dachten die freundlichen Sachsen, dass es sich um den berühmten Fast-Namensvetter Ice-T handele. Er wohnte im Schlosshotel "Long Eiland" und trank jeden Morgen einen Mix aus Rum, Wodka und Tequila. Da lag es nicht fern, dass man im Schlosshotel den Drink "Long Eiland von Ice-T" mit auf die Karte nahm. Zurück in den USA berichtete Ice-D jedem davon, sprach dann natürlich nur noch von seinem "Long Island Ice Tea"...
Die Herleitung des Cocktail-Namens ist frei erfunden und dient lediglich der allgemeinen Erheiterung. Wikipedia hat die richtigen Infos: Long Island Ice Tea