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Wein 2.0

Der Name Brandy ist eine Ableitung des niederländischen Wortes "Brandewijn" und bedeutet soviel wie "verbrannter Wein". Die Bezeichnung passt ziemlich gut, da die meisten Brände auf offenen Flammen erhitzt und aus Wein hergestellt werden. Brandy trinkt man zu vielen Gelegenheiten, Du könntest zum Beispiel ganz oft heiraten und jedesmal mit Deinen Freunden auf der Terrasse des Golfclubs einen Brandy genießen. Eigentlich passt Brandy häufig, hauptsache die Gesellschaft stimmt und man kann diesen hervorragenden Brand in Ruhe genießen.

 

Brandy aus Jerez ist ein Klassiker aber andere Mütter haben auch schöne Töchter...

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Wie trinkt man Brandy?

Brandy ist ein sehr traditioneller Weinbrand, der besonders häufig in Südeuropa hergestellt wird. Ursprünglich wurde destillierter Wein ohne Wasser verkostet und somit ein sehr kräftiger „Brand“ kreiert. Daher auch der Name Brandy. Brandy wird normalerweise nach den Mahlzeiten mit Eis konsumiert. Sein anfängliches Aroma verflüchtigt sich schnell, daher sollte es vor dem Trinken entsorgt werden. Das zweite Bündel entfaltet sich sehr langsam und geht nicht schnell weg.

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Brandy wird aus Wein oder Weinschnaps in zwei Schritten destilliert. Ausnahme bildet hier Brandy de Jerez, der ein Mal destilliert wird, denn mehrere Brennvorgänge rauben dem Destillat Aromen und Geschmacksstoffe. Ist der Alkoholgehalt des Grundweines hoch, bleibt auch nach dem ersten Brennvorgang ein kräftiges Destillat zurück. Ist der Grundalkohol jedoch von geringem Volumen, verbleibt nach dem ersten Destillationsprozess ein alkoholarmes Zwischenprodukt, das ein zweites Mal destilliert und zu einem Brandy wird. Besonders bei spanischen Brandys ist die Lagerung in Eichenfässern, die vorher Sherry enthielten (Solera-Prozess) wichtig.

Was ist Cognac?

Bei der Herstellung von französischem Cognac ist die Lagerung nicht von Bedeutung. Getrunken wird Brandy hauptsächlich pur, angeboten aber durchaus auch als Cocktail , zum Beispiel Brandy Alexander oder Longdrink , Brandy-Cola.

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Brandy ist im Wesentlichen ein Wein, der einen Destillationsprozess durchlaufen hat. Beim Destillieren werden der Alkohol und bestimmte Essenzen aus dem Wein verdampft und in einem separaten Behälter aufgefangen. Am Ende erhält man eine Flüssigkeit, die eine höhere Alkoholkonzentration als Wein hat.

Der Begriff Brandy 

Der Begriff Brandy wird normalerweise auf einen destillierten Traubenwein bezogen. Man kann verschiedene Arten von Weinen destillieren um Brandy herzustellen. Beispiele hierfür sind Apfelwein, der zu Apfelbrand destilliert wird, oder Pfirsichwein, der zu Pfirsichbrand destilliert wird. Abhängig von der Qualität und dem Stil des hergestellten Brandys muss er zwischen 1 und 50 Jahren in Fässern gelagert werden. Durch das Toasten der Innenwand des Fasses erhält der Brandy seine bekannte Farbe. In der Spirituosenwelt gibt es wenige Begriffsdefinitionen, über die man leichter stolpert als über die Einordnung einzelner Traubenbrände, und ja, es mangelt bisher noch an klaren Definitionen. Ein Destillat darf nur dann als Weinbrand bezeichnet werden, wenn es ausschließlich Alkohol aus Trauben (bzw. deren Trestern) enthält und einen Alkoholgehalt von mindestens 36 % vol aufweist. Die Summe ist. Aromatisierung ist (bis auf wenige Ausnahmen) verboten – es dürfen jedoch bis zu 3 % Karamellfarbe zugesetzt werden. Weinbrand ist EU-weit ein geschützter Begriff. Andererseits kann Branntwein (von nieder- und mitteldeutsch „brandewin“) auch aus anderen Rohstoffen, wie Früchten, Getreide oder Kartoffeln, hergestellt werden und wird im deutschsprachigen Raum (jedoch nicht unter das EU-Recht) als verwendet a Besteuerung von Spirituosen.

Wo ist der Unterschied zwischen Brandy und Cognac?

Brandy ist ein Weinbrand aus Trauben oder deren Trestern, unabhängig vom Standort. Cognac hingegen darf nur in der gleichnamigen französischen Stadt hergestellt werden und muss weitere gesetzliche Vorgaben erfüllen.

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Hergestellt wird Gin aus neutralem Alkohol, der mit Pflanzenstoffen – Wacholderbeeren, oftmals ein paar Früchte, Kräuter und Gewürze – neu destilliert wird. Produzenten verwenden auf der ganzen Welt Gin als Leinwand, auf der sie einen meisterhaften, komplexen Geschmack erzeugen können.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Spirituosen wird der größte Teil seines Geschmacks eher durch die Zugabe von Zutaten als durch den Basisalkohol selbst oder durch die Reifung in Fässern gewonnen, wodurch es wesentlich flexibler ist als seine Spirituosen-Freunde.

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